HCL Vogt Herren – SG Ulm/Wiblingen 2 31:20 (12:7)

Vogter Herren siegen deutlich gegen Tabellennachbarn

Die Vogter Herren haben gegen die übermotivierten und hitzigen Gäste aus Ulm und Wiblingen einen klaren Sieg einfahren können und bleiben somit am Saisonende sicher vor den Gästen. Auch die teilweise unfaire Spielweise der Gäste konnte am Ende nichts am Ergebnis ändern, die Vogter dominierten die Partie klar.

Man begann konzentriert in die Partie. Von vorne weg zeigte der HCL Vogt eine gute Angriffsleistung, die sich auch im Ergebnis widerspiegelte. Die Vogter gingen mit 1:0 in Führung und gaben diese Führung bis zum Spielende nicht mehr her. Die Gäste wollten mit aggressivem Abwehrspiel Ausrufezeichen setzen. Doch außer Fouls von hinten oder Griffe zum Hals resultierten daraus nicht. So entwickelte sich in der Folge eine hitzige Partie, in der die Vogter um Kontrolle und Ruhe bemüht waren. Zum Ende der ersten Halbzeit konnten die Vogter dann den Vorsprung das erste Mal deutlich ausbauen und so ging es mit einem 12:7 in die Kabine.

In der zweiten Halbzeit dasselbe Bild. Vogt spielte seine Führung souverän von vorne weg. Die Gäste,  die in der Halbzeitpause noch durch einen weiteren Spieler verstärkt wurden, stellten hingegen die Abwehrarbeit nahezu komplett ein und luden die Vogter zu einfachen Toren ein. Im Angriff hingegen zeigten die beiden Shooter der Gäste ab und zu ihre Klasse. Doch oft versuchten sie es zu lässig und der Ball landete nach einem Trickpass einfach im Aus. Gefährlich werden konnten die Gäste den Vogtern jedenfalls nicht mehr und die Vogter gewannen souverän mit 31:20.

Für den HCL steht nun noch ein Auswärtsspiel in Lindau an. In diesem Spiel geht es darum, eventuell nochmals einen Platz gut zu machen und die Saison auf einem versöhnlichen 7. Platz zu beenden.

Für den HCL spielten:

Simon Khater, Dominik Schmucker (Tor); Matthias Schmid (2), David Merturi (2), Tobias Vogler (2), Philipp Schäle (2), Florian Geyer (2), Marco Pilz (7/1), Dominik Delimar (1), Simon Buemann (1), Lukas Buemann (3), Stephan Culjak (9/3)

 

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